Für die Modellierung werden eine Reihe Umweltvariablen wie etwa Klima, Landbedeckung, Gelände- und Landschaftseigenschaften u.v.m. akquiriert, analysiert, angereichert und transformiert. Schon dieser erste Schritt wird vom ökologischen Kontext und der Fragestellung beeinflusst.

Zusammen mit sorgfältig qualitätsgesicherten Beobachtungsdaten bilden die transformierten Variablen den Input für die statistischen Modelle. Abhängig von Fragestellung und Datenlage kommen die am besten geeigneten statistischen Modelle zum Einsatz. 

Die Ausgangsdaten für die Modellierung stammen je nach Projekt und Auftraggeber:in aus frei zugänglichen oder nicht-öffentlichen Quellen.

Die Modellergebnisse werden automatisiert und transparent aufbereitet, sodass sowohl eine modelltechnisch-theoretische als auch eine ökologische Plausibilisierung der Ergebnisse möglich ist. Auf der Grundlage der plausibilisierten Ergebnisse werden diese artökologisch in Bezug auf die konkrete Fragestellung eingeordnet.

Die Pipeline ist flexibel parametrierbar und läuft auf Hochleistungs-Hardware automatisiert ab.  Plausibilisierung und Einordnung geschehen dagegen durch Fachexperten.